Das Kundenmagazin der Kreissparkasse Tübingen

Ausgabe 1.2023 s Das Kundenmagazin der Kreissparkasse Tübingen ♡ 25Jahre Jugend- und Senioren-Stiftung der Kreissparkasse Tübingen Aktuell

2 3 Liebe Leserin, lieber Leser, schön, dass Sie unser sAktuell aufgeschlagen haben! Uns sehen Sie an dieser Stelle zum ersten Mal gemeinsam. Seit Januar sind wir das neue Vorstandsduo Ihrer Kreissparkasse Tübingen. Was uns bewegt, erfahren Sie auf den folgenden Seiten: Es geht um Veränderung und Verantwortung. Beide sind für uns von zentraler Bedeutung. Denn gerade in Zeiten der Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft, in denen die Herausforderungen nicht weniger werden und die Veränderung unsere stetige Begleiterin ist, übernehmen wir als Ihre Kreissparkasse aktiv Verantwortung für die Menschen und die Wirtschaft in der Region. Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen auch unsere Kolleginnen und Kollegen sowie die Ehrenamtlichen, die unsere Jugend- und Senioren-Stiftung seit 25 Jahren unterstützt. Wertvolle Projekte konnten so entstehen und Ehrenamtliche wurden ermutigt, sich weiter zu engagieren. Außerdem stellen wir in dieser Ausgabe mutige Unternehmerinnen und Unternehmer vor, die von unseren Mitarbeitenden bei ihren Vorhaben begleitet werden. Freuen Sie sich außerdem auf tolle Veranstaltungen in diesem Frühling und kommen Sie mit zu unserer Spendenwanderung im Mai! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Hans Lamparter Michael Kreh Herausgeber Kreissparkasse Tübingen Mühlbachäckerstraße 2 72072 Tübingen Telefon: 07071 205-0 E-Mail: info@ksk-tuebingen.de www.ksk-tuebingen.de Redaktion Markus Scherer (Leitung) Sabrina de Sousa Faria Mylena Baumann Rainer Imm (Immpuls) Bildnachweise Adobe Stock – Titel, Seite 3, 9, 13, 14, 17, 20 Adonia – Seite 21 Dieter Mayr – Seite 21 Ellen Jonatha – Seite 20 Fany Fazii – Seite 4, 5, 6, 7, 8, 19 Foto Keidel – Seite 7, 10, 11, 18 Guido Schröder – Seite 21 Heiko Potthoff – Seite 22 Katharina John – Seite 21 Kreissparkasse Tübingen – Seite 12 Liborio Cappello – Seite 21 Marc Meinke – Seite 21 Privat – Seite 14, 16, 22 Sabrina de Sousa Faria – Seite 2, 4, 5 Sandra Schuck – Seite 21 Wolfgang Frank – Seite 17 Gestaltung und Druck Kreissparkasse Tübingen, Sabrina de Sousa Faria Druckpunkt Tübingen Auflage 55.000 Stück Im s Aktuell wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit auch das generische Maskulinum verwendet. Es bezieht sich auf Personen aller Geschlechter. Hausbank Der neue Vorstand 4 Regionaldirektionen 6 Die passende Payment-Lösung 8 Online-Betrug 9 Menschen Ehrenamt beim THW 10 Nachhaltigkeit Agentur für Klimaschutz 11 Schulförderung 12 25 Jahre Jugend- und Senioren-Stiftung 14 Spendenwanderung 15 Benefizkonzerte 16 Mittelstand Weptronic 17 Synovo 18 AiCoBot 19 Veranstaltungen Veranstaltungsübersicht 20 Preisrätsel 23 Inhalt Editorial

5 4 Hausbank MIT ZUVERSICHT VORAN Seit Januar bilden Hans Lamparter als Vorstandsvorsitzender und Michael Kreh als Vorstandsmitglied die Spitze der Kreissparkasse Tübingen. Was bewegt die beiden? sAktuell hat beim neuen Vorstand nachgefragt. Herr Lamparter, die Zinsen sind wieder da … Ja, und damit auch wieder mehr Möglichkeiten bei der Geldanlage. Das ist gut und war längst überfällig. So viele Sparer haben darauf gewartet, dass es wieder Geld für ihr Erspartes gibt. Herr Kreh, allerdings gibt es zurzeit nach wie vor große Unsicherheiten … Das stimmt. Der Krieg in der Ukraine, die hohen Energiepreise, Lieferengpässe und die hohe Inflation bereiten unseren Kundinnen und Kunden Sorgen. Nicht jede und jeder ist in dieser Situation bereit, Geld zur Seite zu legen. Aber gerade jetzt sind Sparen und Geld anlegen sinnvoll. Nur mit Anlagen, die eine Rendite erbringen können, ist es möglich, dem – durch die Inflation verursachten – Kaufkraftverlust entgegenzuwirken. Wichtig dabei ist, zu Hausbank diversifizieren, sprich „streuen, streuen, streuen“. Ich denke dabei vor allem an regelmäßiges Sparen in Aktien-, Renten- und Immobilienfonds. Und Sparkassenbriefe sind nun auch wieder eine Option. Mit steigenden Zinsen werden auf der anderen Seite die Finanzierungen für das Eigenheim teurer … Hans Lamparter: Genau, der Traum vom Eigenheim ist derzeit deutlich schwerer zu verwirklichen als noch vor einem Jahr. Die Preise am Bau sind nur schwer kalkulierbar, die Bauzinsen in die Höhe geschnellt. Wohneigentum zu erwerben bleibt aber nach wie vor sehr wichtig und sinnvoll. Das Warten auf sinkende Immobilienpreise ist keine gute Entscheidung. Schon gar nicht in unserer Region, denn Grund und Boden sind nicht beliebig vermehrbar. Und ab dem Tag des Einzugs spare ich die Miete. Mit unserer individuellen und kompetenten Beratung setzen wir alles daran, die Menschen beim Erwerb von Wohneigentum zu unterstützen. Und zwar so, dass sie eine langfristig gut funktionierende und sichere Finanzierung bekommen. Wichtiger Bestandteil ist dabei das Bausparen, mit dem die Zinsen auch sehr langfristig gesichert werden können. Herr Lamparter, wo wir gerade beim Thema Sicherheit und Immobilien sind, Was ist außer der sicheren Finanzierung zu beachten? Zu einer sicheren Finanzierung gehört, dass Haus und Hof und die Familie richtig versichert sind. Immer wieder sehen wir, dass beispielsweise die weiteren Elementargefahren bei der Gebäude- und Hausratversicherung fehlen. Können Sie das genauer erläutern? Hans Lamparter: Gerne! Bei den Versicherungen von Gebäuden und alles was darin ist, ist es wichtig genau hinzusehen. Mit den weiteren Elementargefahren sichert man sein Hab und Gut gegen Rückstau, Erdbeben, Erdsenkung und Schneedruck ab. Und wir empfehlen auch die sogenannten unbenannten Gefahren mitzuversichern. Der Klimawandel bringt neue Gefahren durch Wetterphänomene mit sich, die normalerweise nicht mit den Versicherungen abgedeckt sind. Etwaige Lücken im Versicherungsschutz können mit der Versicherung der unbenannten Gefahren geschlossen werden. Uns ist es ein großes Anliegen, dass unsere Kundinnen und Kunden rundum gut versichert sind – in allen Lebensbereichen, auch in der digitalen Welt. So nimmt die Internet-Kriminalität ständig zu. Mit der passenden Versicherung ist ein Schutz gegen zahlreiche Gefahren möglich. Herr Kreh, die Digitalisierung und die Transformation der Arbeitswelt sind auch in der Kreissparkasse fester Bestandteil. Das ist richtig. Die Digitalisierung nimmt weiter zu und die Corona-Pandemie hat die Geschwindigkeit in der Transformation der Arbeitswelt noch verstärkt. Hier sind wir bereits mit sehr viel Einsatz und Erfolg unterwegs und bieten eine Vielzahl von Teilzeitmodellen, selbst für Führungskräfte ist Teilzeitarbeit möglich. Dazu umfassendes mobiles Arbeiten, sehr flexible variable Arbeitszeiten sowie ein großes Programm zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Man kann sagen, wir begreifen Veränderungen als Normalzustand. Trotzdem sucht auch die Kreissparkasse gute Mitarbeitende … Hans Lamparter: Den Fachkräftemangel spüren auch wir. Wir reagieren darauf mit wirklich guten Angeboten und speziellen Förderungen. Dabei legen wir großen Wert auf zentrale Werte von New Work, auf Freiheit, Selbstständigkeit und die Möglichkeit zur Teilhabe an der Gemeinschaft. Und wir versuchen, die Dinge einfacher zu machen: Ganz aktuell bieten wir zum Beispiel die Expressbewerbung an – in 60 Sekunden können Bewerberinnen und Bewerber ihre Kontaktdaten hinterlassen und wir rufen zurück. Aus welchen Bereichen kommen denn die neuen Mitarbeitenden? Michael Kreh: Wir sind da sehr offen. Es sind Menschen allen Alters: welche, für die vielleicht das Studium nicht das Richtige war oder andere, die zuvor im Baumarkt oder im Einzelhandel gearbeitet haben. Wir suchen agile und engagierte Menschen und bieten ihnen Qualifizierung, Weiterentwicklung und vielfältige Perspektiven. Hans Lamparter studierte, nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Kreissparkasse Ravensburg, Volkswirtschaftslehre in Tübingen. Der 57-Jährige bringt umfassende Erfahrungen aus unterschiedlichen Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe mit. Von 2011 bis Ende 2022 war er Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Tübingen und verantwortete das komplette Kundengeschäft. Hans Lamparter lebt in Tübingen, ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Ehrenamtlich ist er unter anderem als Vorstand und Schatzmeister der Museumsgesellschaft Tübingen engagiert. Michael Kreh begann seine Karriere zunächst mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank. Anschließend studierte er technische Betriebswirtschaftslehre in Stuttgart und sammelte danach mehrjährige Erfahrungen als Unternehmensberater. Seit 2003 ist er bei der Kreissparkasse Tübingen in verschiedenen verantwortungsvollen Leitungspositionen tätig. Der 50-Jährige wohnt in Trochtelfingen, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Veränderungen haben wir angesprochen. Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Engagement der Kreissparkasse aus? Michael Kreh: Hier bleiben wir ganz bewusst eine feste und berechenbare Größe. Vereine und Ehrenamtliche leisten wichtige Aufgaben für unsere Gesellschaft. Wir unterstützen sie dabei auf vielfältige Weise, etwa durch das kostenlose Konto für Vereine sowie durch Spenden und Sponsoring-Maßnahmen. Im vergangenen Jahr hatten wir eine soziale Leistungsbilanz von fast 600.000 Euro. Auf der Online-Spendenplattform WirWunder wurden inzwischen mehr als eine Million Euro gespendet. Hans Lamparter: Wir engagieren uns gerne, gestern, heute und morgen. Denn die Maximierung des Gewinns steht bei der Kreissparkasse nicht im Vordergrund. Das Engagement für die Region im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und im kulturellen Bereich ist in unserer Geschäftsstrategie fest verankert. In Zeiten, in denen vielfach Gelder knapper werden und die Inflation ein beträchtliches Niveau erreicht hat, ist das für viele Menschen, Firmen, Einrichtungen, Vereine und Institutionen ganz besonders wertvoll.

7 DIE REGIONALDIREKTIONEN – GELEBTE KUNDENNÄHE 6 Hausbank Hausbank Nicht umsonst nennt sich die Kreissparkasse Tübingen Regionalbank. FF: Wir sind wirklich tief in der Region verankert und das leben wir auch. Das ist der Mehrwert, den die Kunden spüren und auch honorieren. Sie können hier in die Filiale reinkommen und im persönlichen Gespräch über alle Themen reden oder Fragen stellen und werden nicht in einer Hotline unpersönlich beraten und zu langen Wartezeiten gezwungen. Die Kreissparkasse Tübingen ist das größte Kreditinstitut im Landkreis. Mit seinen drei Regionaldirektionen und den 36 Geschäftsstellen ist es nah an den Kunden – auch in Zeiten, die für alle nicht immer einfach sind. Im Interview sprechen die Regionaldirektoren Fabrizio Fiorilla (Rottenburg) und Marc Schmid (Mössingen) darüber, wie sie die Pandemie gemeistert haben und welche Aufgaben anstehen. Kundennähe ist Ihnen wichtig. War es auch in den letzten Jahren möglich, sie zu garantieren? Marc Schmid (MS): Wir hatten es uns zur Aufgabe gemacht, dass wir die Filialen gerade in der Corona-Zeit für unsere Kunden offen lassen. Unsere anfängliche Sorge, dass sie nicht kommen würden, hat sich nicht bestätigt. Zusätzlich haben wir viele von ihnen angerufen und gefragt, was ihnen am Herzen liegt. Wir wollten einfach zeigen, dass wir für sie da sind. Und das Gesprächsangebot wurde sehr gut angenommen. Die Menschen wollten Antworten haben und hatten einen großen Bedarf, sich mitzuteilen. Fabrizio Fiorilla (FF): Uns war es wichtig, gerade in dieser Zeit der spärlichen sozialen Kontakte, mit unseren Kunden im Gespräch zu bleiben. Dabei ging es nicht nur um Fragen rund um das Geld, sondern auch um die Gesundheit, um die Familie und wie es den Kindern geht. MS: Genau das ist unser Anspruch als Regionalbank. Die Menschen erkennen, dass wir da sind, dass wir in der Region und vor allem vor Ort sind. Manche Banken haben Filialen geschlossen, wir nicht. Die Menschen waren verunsichert, auch und vor allem im finanziellen Bereich. Und wir konnten Zuversicht und Sicherheit geben. Die Pandemie ist so gut wie vorbei. Welche Themen stehen im Moment an? FF: Seit dem letzten Jahr sind vor allem die Themen Inflation, Zinsen und Zinssicherung aufgekommen. Wir haben unsere Kunden, die das betrifft, nicht nur in Briefen darüber informiert, sondern vor allem in persönlichen Gesprächen. Dabei hat es sehr geholfen, dass sich über die Gespräche während der Pandemie oft noch intensivere Geschäftsverbindungen ergeben haben. Insgesamt stellt sich heraus, dass wir den Bedarf der Kunden mit unserer ganzen Produktpalette, die uns zur Verfügung steht, sehr gut abdecken können. Was die beiden Regionaldirektionen verbindet, ist ja die Tatsache, dass sie in neue Gebäude eingezogen sind. MS: Wir sind sehr glücklich mit unserer neuen Regionaldirektion mitten in Mössingen, mit besten Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage. Wir haben verschiedene Standorte zusammengelegt und können jetzt noch besser und kundenorientierter arbeiten. Die Kunden erkennen, dass wir in unsere Standorte investieren. Und nicht zu vergessen, unsere Mitarbeitenden in Mössingen und auch in Rottenburg fühlen sich in den hellen, modernen Räumen sehr wohl. Und auch das kommt den Kunden zugute. FF: Wir sind hier im November 2019 eingezogen, also ein Jahr vor Mössingen. Wir sind zwar aus der Stadtmitte rausgegangen, durch die kostenlosen Parkplätze direkt vor der Tür sind wir aber sehr gut erreichbar. Außerdem haben wir immer noch am Eugen-Bolz-Platz zentral in Marktplatznähe eine Filiale. Insgesamt war der Neubau eine sehr gute Entscheidung, denn inzwischen wird er bestens von unseren Kunden angenommen. Von links: Fabrizio Fiorilla (Regionaldirektor Rottenburg) und Marc Schmid (Regionaldirektor Mössingen)

8 9 Hausbank Hausbank DIE PASSENDE PAYMENT-LÖSUNG Das Tübinger Traditionsgasthaus Unckel macht sich fit für die Zukunft. Mit dem „Digitalen POS“ erhält es ein intelligentes Kassenkomplettsystem, das sich immer an die Bedürfnisse anpasst: von der Bestellung bis zur Abrechnung. Im Gastgewerbe kennt sich Johanna Heim aus. Schon vor und während ihres Studiums hat sie regelmäßig in Restaurants, Kneipen und Gasthäusern gearbeitet – nicht nur im Service, sondern auch hinterm Tresen und in der Küche. Als dann der Unckel neu zu verpachten war, beendigte sie ihren Bachelor „American Studies“ und startete als neue Inhaberin der Pizzeria durch. Schließlich jobbte sie auch regelmäßig in der von Fritz Unckel um 1900 gegründeten, früheren Weinstube. „Es war einfach die richtige Entscheidung“, sagt Heim. Die Kreissparkasse Tübingen war als ihre Hausbank von Beginn an an ihrer Seite. Auch jetzt berät und hilft sie ihr bei der Einführung eines neuen Kassenkomplettsystems. Heim: „Den ‚Digitalen POS‘ wollte ich unbedingt bei uns einführen, weil das bisherigeSystemehereiner Zettelwirtschaft gleicht.“ Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr Zeit, einfachste Handhabung und besserer Überblick. „Man kann dank vorinstallierter Software schnell starten. Außerdem sind Software ES KANN J E D E N TREFFEN und Hardware perfekt aufeinander abgestimmt. Durch effizientere Geschäftsabläufe sind Aufwand und Kosten geringer“, sagt Ricky Klett, Teamleiter Payment der Kreissparkasse. Die Installation sei tatsächlich einfach und intuitiv, bestätigt Johanna Heim. „Auch große Gruppen sind jetzt viel einfacher zu bewirten“, sagt sie und ist froh, sich noch mehr auf die Rolle der Gastgeberin konzentrieren zu können. Ihre Gäste – Studenten, Touristen, Stammkunden – werden auch das zu schätzen wissen, denn vom tollen Angebot sind sie sowieso schon begeistert: beginnend mit Frühstück und Mittagstisch, über Kaffee und Kuchen bis hin zu einer großen Auswahl an verschiedenen Pizzen und Pasta und saisonal frischen Miesmuscheln. Es gibt Fleisch, aber auch viele vegetarische und vegane Speisen. Und alles zu fairen Preisen. Die Maschen der Betrüger werden immer perfider. Deren kriminelle Energie macht fassungslos. Die Kreissparkasse Tübingen ergreift Gegenmaßnahmen und klärt auf. Um es vorweg zu sagen, vom Online-Betrug sind inzwischen alle Alters- und Berufsgruppen betroffen. Es ist längst nicht mehr so, dass es die Gauner vorwiegend auf ältere und technisch unerfahrene Menschen abgesehen haben. „Stellen Sie sich den Stress vor, den zum Beispiel junge Gründer eines Start-ups haben. Da klickt man schon mal auf den verhängnisvollen Link in der Mail eines vermeintlichen Bankmitarbeiters“, sagt Markus Albat, zuständig für Administration und Arbeitsabläufe bei der Kreissparkasse Tübingen. Und genau das ist die hinterhältige Vorgehensweise der Abzocker: Sie bringen das potenzielle Opfer in eine emotionale oder zeitliche Stresssituation, in der es fast unmöglich ist, einen ruhigen Kopf zu bewahren. Das kann die Unfallgeschichte der Enkelin sein, die im Ausland einsitzt und dringend eine Kaution braucht. Das kann aber auch die Aussicht auf außergewöhnlich hohe Gewinne beim Kauf von Bitcoins sein, bei dem man angeblich erst eine hohe Summe überweisen muss, um diesen Überschuss abschöpfen zu können. „Wir müssen dem entschieden entgegentreten, dass Hilfsbereitschaft, Arglosigkeit und Gutgläubigkeit der Menschen von gewissenlosen Gaunern ausgenutzt wird“, sagt Albat. „Kein seriöser Berater ruft an und drängt einen Kunden auf die Schnelle zu einer Transaktion.“ Wichtig sei es, die Ruhe zu bewahren und nicht vorschnell zu handeln. O N L I N E - B E T R U G Was tun, wenn Sie von einem vermeintlichen Bankmitarbeiter in eine emotionale Stresssituation oder in Zeitnot gebracht werden?  Nicht handeln, wenn Sie gedrängt werden. Erst recht nicht außerhalb der Öffnungszeiten  Denken Sie in Ruhe nach und schlafen Sie eine Nacht darüber  Beraten Sie sich mit einer Vertrauensperson und/oder mit der Polizei  Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Kundenberater auf  Im Zweifel sperren Sie Ihren Online-Banking-Zugang: Sperrnotruf 116 116 oder dreimal eine falsche PIN in die Anmeldemaske eingeben Sicherheitsinfos finden Sie auf www.ksk-tuebingen.de/sicherheit

10 11 Seit 35 Jahren engagiert sich Ulrich Bühler ehrenamtlich beim Technischen Hilfswerk. Ermöglicht wird das durch seine Arbeitgeberin, die Kreissparkasse Tübingen. Es geht Ulrich Bühler um die Menschen. Sowohl bei seiner Arbeit als Vorsitzender des Personalrates der Kreissparkasse Tübingen als auch in seinem Ehrenamt als Zugtrupp-Führer des Fachzuges Logistik im Technischen Hilfswerk (THW) Reutlingen. Er kümmert sich um die Verpflegung bei Einsätzen und um die Materialwirtschaft. Eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, vor allem bei längeren Einsätzen. Sonntags eine LKW-Ladung Essen einkaufen „Beim Großeinsatz im Ahrtal 2021 mussten in sogenannten Bereitstellungsräumen mehr als 5.000 Helfer über Wochen untergebracht und verpflegt werden. Jeden Tag galt es, mehr als 15.000 Brötchen und tonnenweise weitere Lebensmittel nur für die Helfer eines Bereitstellungsraumes zu beschaffen – eine logistische Meisterleistung, denn auch nachts und am Wochenende musste die Verpflegung organisiert und die Bevorratung sichergestellt werden“, berichtet Ulrich Bühler. Er erinnert sich: „Da geht man auch mal an einem Sonn- oder Feiertag in die Metro und kauft eine LKW-Ladung ein.“ Aber auch die Technik muss er im Blick haben, denn wo gearbeitet wird, werden Materialien verbraucht, wie Betriebs- und Schmierstoffe sowie Ersatzteile. Die müssen organisiert und zur Einsatzstelle transportiert werden. Unabhängig von seiner Funktion als Zugtrupp-Führer des Fachzuges Logistik hat Ulrich Bühler, wie jeder THW-Helfer, eine Grundausbildung absolviert. Bei den großen Hagelschlägen und dem Starkregen der letzten Jahre war er als Helfer im Einsatz und hat in anderen Einheiten ausgeholfen. Kreissparkasse trägt Ehrenamt mit Und wie ist das alles mit der Arbeit vereinbar? „Die Kreissparkasse Tübingen unterstützt meine ehrenamtliche Tätigkeit, indem ich bei einer Alarmierung zu jeder Zeit problemlos vomSchreibtisch weg kann. Und da gab es noch nie ein böses Wort oder gar Bedenken seitens der Kreissparkasse“, sagt Bühler. Einmal, erinnert er sich, sei mitten in einer wichtigen Besprechung der Alarm losgegangen. Von keinem der Teilnehmenden sei Kritik gekommen, obwohl die Besprechung danach für alle neu angesetzt werden musste. Gleiches gilt für die Lehrgänge zum Zugführer. Als er diese Fortbildung absolvierte, musste er über zwei Jahre hinweg mehrmals für eine Woche zur THW-Bundesschule. Es gibt zwar das sogenannte THW-Gesetz, in dem geregelt ist, dass ein THW-Helfer bei einer Alarmierung vom Arbeitgeber unter Entgelt-Fortzahlung vom Dienst freigestellt werden muss. Darauf musste er aber noch nie hinweisen. „Es ist toll, dass die Kreissparkasse die für mich so wichtige ehrenamtliche Tätigkeit mitträgt und unterstützt. Das stärkt mir als Helfer den Rücken und dafür bin ich sehr dankbar“, sagt Ulrich Bühler. BEI ALARM KANN ICH JEDERZEIT LOS Menschen Nachhaltigkeit VERTRAG VERLÄNGERT Die Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen gGmbH ist eine wichtige Anlaufstelle, die zurzeit besonders gefragt ist. Die Kreissparkasse Tübingen ist seit deren Gründung Hauptsponsorin. Nun hat sie 50.000 Euro Jahresleistung für die nächsten fünf Jahre zugesagt. Herr Bearzatto, Sie als Geschäftsführer und Ihr Team sind extrem gefragt. Haben Energiekrise und Photovoltaikpflicht diese starke Nachfrage ausgelöst? Daniel Bearzatto: Ja und nein (lacht). Wir sind für Ratsuchende einfach die erste Anlaufstelle. Deshalb wenden sich seit Längerem außerordentlich viele Menschen mit den unterschiedlichsten Anliegen an uns. Das bringt uns an unsere Grenzen und führt leider zu langen Wartezeiten. Die Energiekrise und die Photovoltaikpflicht bei grundlegenden Dachsanierungen seit 1. Januar 2023 tragen ebenfalls zu einer erhöhten Nachfrage bei. Hinzu kommt, dass auch bei allen anderen Beratungsanlässen an die Photovoltaikpflicht gedacht werden muss. Wie haben Sie darauf reagiert? Wir bündeln vorübergehend unsere Beratungsstützpunkte und bieten vermehrt Onlinevorträge sowie Telefonberatungen an. Außerdem bauen wir unsere interne Beratungskapazität aus und suchen freie Energieberaterinnen und -berater für die Zusammenarbeit in unserem Qualitätsnetzwerk. Was macht die Beratungen so komplex? Generell führen Bund und Land zurzeit zahlreiche neue Gesetze parallel ein beziehungsweise verändern bestehende Regelungen bei Förderprogrammen. Zum Beispiel wird aktuell die Einführung des Pflichtanteils von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Heizungstausch ab 2024 vorbereitet. Dadurch werden die Beratungen aufwändiger, weil diese mehrdimensionalen Aspekte immer auch im Kontext des jeweiligen Gebäudes und der Ausgangslage gesehen werden müssen. Da kommt die Unterstützung durch die Kreissparkasse ja gerade recht … Das herausragende Engagement der Kreissparkasse spielt für uns eine ganz zentrale Rolle. Es unterstützt uns dabei, Klimaschutz und Energiewende im Landkreis Tübingen noch schneller und effektiver zu realisieren. Davon profitieren die Bürgerinnen und Bürger, die Kommunen und die Unternehmen direkt und in mehrfacher Hinsicht, denn Klimaschutz geht weit über den reinen Umweltgedanken hinaus: Investitionen in Gebäudesanierung und energieeffiziente Wärmenetze stärken beispielsweise die regionale Wertschöpfung und machen uns unabhängiger von fossilen Energien. Im Jahr 2022 fand erneut ein Vortragsabend in Kooperation mit der Kreissparkasse statt, um vielen Ratsuchenden Informationen gebündelt zu vermitteln und Wege zu mehr Energieunabhängigkeit aufzuzeigen. Planen Sie 2023 Ähnliches? Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, weil vom Heizungstausch bis zu Photovoltaik, Förderprogrammen und Finanzierungsfragen eine große thematische Bandbreite abgedeckt wurde. Daran wollen wir anknüpfen und gemeinsam mit der Kreissparkasse weitere gezielte Informationsveranstaltungen zu aktuellen Themen anbieten. Von links: Michael Kreh (Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Tübingen), Daniel Bearzatto (Geschäftsführer der Agentur für Klimaschutz), Hans Lamparter (Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Tübingen)

12 13 FÜRS VORSTELLUNGSGESPRÄCH Nachhaltigkeit Beim Workshop „Erfolgreich bewerben“ der Kreissparkasse Tübingen erfahren Schüler alles, was sie dazu wissen müssen. Kürzlich kam die Klasse 10c der Kreuzerfeld Realschule aus Rottenburg ins Sparkassen Carré, um sich fit zu machen. „Man muss keine eins in Mathe haben, um bei der Kreissparkasse oder einer anderen Bank arbeiten zu können“, sagt Sabine Diedrichs von der Personalabteilung der Kreissparkasse Tübingen. „Echt?!“ – Erleichterung macht sich unter den Zehntklässlern der Kreuzerfeld Realschule breit. „Es kommt darauf an, dass ihr dem Personaler beim Bewerbungsgespräch klarmacht, dass ihr Freude am Umgang mit Menschen habt, dass ihr gerne kommuniziert“, so Diedrichs weiter. In dem Workshop lernen die 17 Jugendlichen aber nicht nur, wie man im Vorstellungsgespräch erfolgreich ist, sondern auch, wie man eine gute Bewerbung verfasst und was sie beim Eignungstest erwartet. Sabine Diedrichs gibt Tipps, was die Schüler präsentieren sollten: ihre Stärken nennen, über die Familie, Hobbys, Ferienjobs, Praktika und ihr soziales Engagement, beispielsweise bei der Feuerwehr, dem THW oder im Fußballverein berichten. „So eine Selbstvorstellung kommt garantiert vor und lässt sich gut vorbereiten. Damit müsst ihr rechnen.“ „In einem Bewerbungsgespräch geht es aber nicht nur darum, sich als Personaler ein Bild von seinem Gegenüber zu machen, sondern auch dessen Belastbarkeit in Stresssituationen zu testen“, führt Diedrichs weiter aus. Deshalb übt sie mit ihnen ein simuliertes Gespräch im Rollenspiel. Die Jugendlichen schlagen sich gut bei Fragen, wie zum Beispiel: Mit was für Tätigkeiten würden Sie während der Ausbildung rechnen? Wissen Sie, was der DAX ist? Was ist Ihr Lieblingstier? Dabei löst sich die Anspannung und die anfängliche Unsicherheit verschwindet. Wer sich traut mitzumachen, bekommt Applaus. Anschließend wird wertschätzend und respektvoll zusammengetragen, was der Mitschüler schon gut gemacht hat und wo er sich noch verbessern kann. „Das bringt die Schüler weiter“ Klassenlehrerin Gabriele Sigloch schätzt den Workshop der Kreissparkasse: „Das ist ein unglaublich wertvolles Angebot, das unsere Schüler richtig weiterbringt. Ich finde, es ist eine große Chance, direkt mit der Personalerin in Kontakt zu kommen und alles aus erster Hand zu erfahren. Mich hören und sehen sie jeden Tag. Was Frau Diedrichs sagt, kommt direkt aus der Praxis und hat einen frischen Effekt. Und die Kreissparkasse bietet beimWorkshop eine Art Schonraum an, in dem die Schüler sich ausprobieren können.“ Außerdem findet die Lehrerin gut, dass die Personalerin Sabine Diedrichs ihnen klarmacht, wie wichtig es ist, informiert zu sein. „Ich lege ihnen regelmäßig ans Herz, Nachrichten zu sehen und genau das haben sie heuteMorgen auch von ihr gehört“, sagt Gabriele Sigloch. Bevor der Vormittag um ist, haben sie außerdem eine Vereinbarung mit Sabine Diedrichs getroffen: Bis nächste Woche holt sich jede und jeder die Tagesschau-App aufs Handy und öffnet sie täglich mindestens einmal. Nachhaltigkeit SCHULFÖRDERUNG DER KREISSPARKASSE Die Kreissparkasse unterstützt Kinder und Jugendliche an Grund- und weiterführenden Schulen mit vielfältigen Angeboten wie Trainings, Workshops und Events. Das gesamte Angebot ist zu finden auf: www.ksk-tuebingen.de/schule Berufsorientierung Bei einem Praktikum lernen Schüler die Kreissparkasse und verschiedene Ausbildungsberufe kennen. Finanzbildung Auszubildende zeigen in Workshops, wie Bankgeschäfte über Computer, Tablet und Smartphone erledigt werden (ab Klasse 7). Ausbildungsbotschafter Azubis der Kreissparkasse besuchen Schulen und erläutern die Berufe Bankkaufmann, Finanzassistent und das Bachelorstudium (ab Klasse 9). Planspiel Börse Beim deutschlandweiten Online-Wettbewerb können Schülerteams mit fiktivem Kapital an der Börse handeln. Wirtschaftliche Grundkenntnisse und Börsenwissen werden vermittelt (ab Klasse 9). www.planspiel-boerse.de Bewerbertraining Schüler erhalten hilfreiche Tipps rund um das Thema Bewerbung. Starthilfe für die GFS (gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) und zum richtigen Präsentieren gibt der Trainer Günter Pitzer. Bezuschusst und gefördert werden außerdem Besuche eines Klassikkonzerts, eines Museums oder einer Vorstellung des Kinder- und Jugendzirkus Zambaioni mit der ganzen Klasse. Zum Angebot für Grundschüler zählen außerdemWorkshops zur Balance und der Besuch auf dem Kinderbauernhof in Gomaringen. Die Kreissparkasse übernimmt jährlich die Kosten des Sportabzeichens für Schüler und Jugendliche. Fit

14 15 wirwunder.de/tuebingen Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit WANDERN UND SPENDEN Wer wandert, tut sich etwas Gutes und stärkt seine Gesundheit. Bei der WirWunder-Spendenwanderung kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Man wandert in der Gruppe, erlebt Gemeinschaft und unterstützt mit jedem Schritt gemeinnützige Projekte. Für jeden gewanderten Kilometer spendet die Kreissparkasse Tübingen einen Euro. Am Ende der Tour kann die Summe einem Projekt der eigenen Wahl auf www.wirwunder.de/tuebingen gespendet werden. WirWunder-Spendenwanderung am 7. Mai. Termin gleich vormerken und mitwandern! Die WirWunder-Spendenwanderung lädt am 7. Mai 2023 alle Interessierten zu vier Touren rund um Bühl ein. Dabei werden die Naherholungsgebiete Rammert und Bühler Tal entdeckt und gleichzeitig mit jedem Schritt Spenden für tolle Projekte gesammelt. Vier verschiedene Touren unter der Leitung erfahrener Wanderführerinnen und Wanderführer des Schwäbischen Albvereins stehen zur Auswahl. Sie laden dazu ein, Natur und Geschichte am Wegesrand zu entdecken. Die Touren haben unterschiedliche Anforderungen: Kilchberger Runde, 7 km Sengental Runde, 10 km Kiebinger Runde, 12 km Speziell für Familien gibt es die Tour „ALBärtle“, die 3,5 km umfasst und für Kinderwagen und Laufrad geeignet ist. Nach der Wanderung kann der Tag gemütlich bei einer Hockete auf dem Sportgelände des SV Bühl ausklingen. Dieser übernimmt auch die Bewirtung. Auf die kleinen Wanderer wartet ein Kinderprogramm. Sonntag, 7. Mai 2023 10 Uhr Treffpunkt: Sportgelände des SV Bühl, Sengentalstraße 60, 72072 Tübingen Anmeldung: www.ksk-tuebingen.de/spendenwanderung Anmeldeschluss ist der 2. Mai 2023 Vier Touren: Kilchberger Runde, 7 km Sengental Runde, 10 km Kiebinger Runde, 12 km Familientour „ALBärtle“, 3,5 km 25Jahre ♡ Jugend- und Senioren-Stiftung der Kreissparkasse Tübingen „Der Landkreis Tübingen gratuliert herzlich zum Jubiläum. Kinder, Jugendliche und Senioren erhalten wertvolle Unterstützung, die auf individuelle Bedarfe gerichtet ist und direkt ankommt. Die geförderten Projekte runden das Hilfs- und Unterstützungsangebot im Landkreis Tübingen ab und leisten einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Region. Herzlichen Dank für dieses Engagement.“ Landrat JoachimWalter „Für die immer wieder anspruchsvollen Aufgaben in der Begleitung, Förderung und Bildung von Kindern brauchen wir die Hilfe vieler Menschen. (...) Die Jugend- und Senioren-Stiftung der Kreissparkasse Tübingen leistet hier in Rottenburg beim Verein Mokka seit Jahren einen wichtigen Beitrag, um jungen Menschen eine Chance zu geben. (...) Wir bedanken uns ganz herzlich für diese Unterstützung und gratulieren zum 25-jährigen Jubiläum.“ CatrinKläger, GeschäftsführungMOKKA e.V., Rottenburg lti it Die Jugend- und Senioren-Stiftung der Kreissparkasse Tübingen unterstützt seit ihrer Gründung vor 25 Jahren Projekte für jüngere und ältere Menschen. Bislang wurden 853.000 Euro für 804 Projekte ausgeschüttet. Wer Gutes tut, sollte darüber sprechen, heißt es im Volksmund. Wer lange Gutes tut, sollte das aber auch feiern. „Genau das haben wir im Sommer vor“, sagt Hans Lamparter, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Tübingen. „Zum Jubiläum wollen wir einen Blick zurückwerfen. Es ist uns aber auch wichtig, nach vorne zu schauen, Beteiligte und Empfänger zusammenzubringen und weitere Initiativen und Projekte mit einer Jubiläumsausschüttung zu unterstützen.“ Bereits im Februar 1998 beschlossen die damaligen Kreissparkassenvorstände Elmar Jauch, Raimund Kirschniak und Werner Staiger, eine Stiftung unter dem Namen Jugend- und Senioren-Stiftung einzurichten. Der Name drückte schon den Hauptzweck aus: die Förderung der Jugend- und Altenhilfe. Ferner sollten Sport, Umwelt- und Naturschutz sowie die freie Wohlfahrtspflege unterstützt werden. Die Stiftung wurde mit einem Stiftungskapital von 2 Millionen D-Mark ausgestattet und am 10. Juni 1998 vom Regierungspräsidium genehmigt. Ein Jahr später wurden die ersten Erträge an 24 Projekte ausgeschüttet. Vier Zustiftungen und 25 Jahre später beträgt das Stiftungsvolumen aktuell 2,5 Millionen Euro. „Die Stiftung hat unseren Verein Kranke Kinder in der Schule e.V. mit unseren Projekten ‚Warteschleife‘ und ‚Mit Tieren Kindern helfen‘ fortlaufend unterstützt – über die Jahre mit einem nennenswerten fünfstelligen Betrag. Mit ihren wiederkehrenden Veranstaltungen hat uns die Stiftung darüber hinaus eine Bühne geboten, unsere Vereinsziele und die beiden Projekte einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. (...) Die fortdauernde Unterstützung durch die Stiftung ermutigt uns, unsere ehrenamtliche Arbeit energisch voranzutreiben.“ Kranke Kinder in der Schule e.V. 25.000 € Jubiläumsausschüttung Infos auf www.ksk-tuebingen.de/stiftung Anträge bitte bis 26. März 2023 einreichen w w. irwunder.de/tuebingen

17 16 Nachhaltigkeit WEPTRONIC MIT NEUEN GESCHÄFTSFÜHRERN Mittelstand Feiern nach dem Notartermin (von links): Emil Kurowski, Markus Tobie, Johannes Gersch, Werner Puth und Thomas Preuhs Es heißt, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Werner Puth hat eine noch bessere Lösung gefunden. Er zieht sich aus der operativen Geschäftsführung zurück, wird aber weiterhin in den Bereichen Beratung und Vertrieb tätig sein. „Ich habe keine festen Arbeitszeiten mehr, werde aber unsere aktiven Kunden weiter betreuen“, sagt der jetzt ehemalige Geschäftsführer der Weptronic GmbH. Und er ergänzt augenzwinkernd: „Einfach weil ich nicht ganz ungeschickt bin im Vertrieb.“ Natürlich ist das untertrieben, denn er hat mit seinem Tübinger Unternehmen eine veritable Erfolgsgeschichte geschrieben. Seit 2006 berät Weptronic Firmen im Entwicklungsprozess und koordiniert den Einkauf und die Fertigung von Elektronik-Baugruppen und Endgeräten. So erfolgreich, dass es renommierte Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Medizintechnik, Beleuchtungssysteme, Energiemanagement und dem stark wachsendem Segment E-Micromobility zu seinen Kunden zählen kann. Den Großteil seines Unternehmens hat Puth nun zum einen an die Thomas Preuhs Holding GmbH, die als Miteigentümerin einsteigt, verkauft. Und zum anderen an die neuen Geschäftsführer Emil Kurowski, Markus Tobie und Johannes Gersch, die bereits zuvor in leitenden Funktionen im Unternehmen tätig waren. Genau wie schon bei der Firmengründung, als damals die Kreissparkasse Tübingen mit einer Anschubfinanzierung unter die Arme gegriffen hatte, hat sie auch jetzt einerseits den neuen Geschäftsführern bei der Finanzierung der Anteile geholfen und andererseits Weptronic mit Finanzierungsmitteln im Rahmen der Firmenübergabe unterstützt. Puth tritt mit einem guten Gefühl kürzer, denn Weptronic hat einen soliden Auftragsbestand, einen sehr renommierten Kundenstamm und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind qualifiziert und erfahren. Puth: „Mir hätte es ein wenig leidgetan, wenn ich alles verkauft hätte und nicht mehr die erfolgreiche Entwicklung mitgestalten könnte.“ Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Ein ausgewogenes Verhältnis von Berufs- und Privatleben war Puth schon immer wichtig, deshalb wird er einerseits das Asiengeschäft seiner Firma Wepgate, ein strategischer Partner der Weptronic, weiter ausbauen und andererseits seine Hobbys intensiver pflegen. GOSPELCHOR GÖNNINGEN Samstag, 25. März 2023 Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Sparkassen Carré Tübingen, Mühlbachäckerstraße 2 Tickets: 18 €, Schüler und Studierende: 15 € Benefizkonzert für den Verein Schirm e.V. Dynamisch, fetzig, begeisternd – der Gospelchor Gönningen singt „Together in Harmony“. Die 50 Sängerinnen und Sänger aus Gönningen und Umgebung haben sich in den letzten 30 Jahren einen erstklassigen Ruf in der Region „ersungen“. Unter der Leitung von Klaus Rother erwartet das Publikum eine großartige Band mit einem groovigen Programm „Gospel meets Pop & more“. Der Erlös des Konzerts geht an den Förderverein der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Tübingen „Schirm e.V.“. Dieser nimmt sich der Förderung von jungen Menschen mit psychischen Erkrankungen an. POLIZEICHOR TÜBINGEN Der Eintritt ist frei, aber es wird um eine Spende zugunsten der Stiftung „Hilfe für kranke Kinder“ der Uni-Kinderklinik Tübingen gebeten. Samstag, 6. Mai 2023 Einlass 18 Uhr, Beginn 19 Uhr Sparkassen Carré Tübingen, Mühlbachäckerstraße 2 Benefizkonzert zugunsten der Stiftung „Hilfe für kranke Kinder“ Der Polizeichor Tübingen umfasst 25 Sänger, größtenteils aktive und ehemalige Beschäftigte der Polizeidirektion Tübingen und Reutlingen. Nachdem sich nun der Chor auch für Nicht-Polizeibedienstete geöffnet hat, singen auch drei Externe mit. Anfang des Jahres 2010 bildete sich aus Sängern des Polizeichors Tübingen das Doppelquartett DaCaPolis, die beim Konzert auch mit dabei sind. Außerdem der Jugendchor Wurmlingen. TICKETS www.ksk-tuebingen.de/veranstaltungen oder beim BVV Tübingen, Neckarbrücke 1, Telefon 07071 91360

18 19 Mittelstand Mittelstand Roboter helfen Menschen, gesünder und sicherer zu arbeiten. Das Ofterdinger Unternehmen AiCoBot ist Anbieter für kollaborative Robotik und ist in ein neues Firmengebäude gezogen. Wenn Torsten Woyke, der Geschäftsführer von AiCoBot, einen seiner Roboter vorführt und sie Cobots nennt, dann ist das kein Versprecher. Cobots sind kollaborierende Roboter, die Hand in Hand mit ihren menschlichen Kollegen arbeiten. Dabei ist es Woyke wichtig zu betonen, dass Cobots keine Arbeitsplätze wegnehmen. „Ganz im Gegenteil, sie unterstützen und helfen. Sie machen die Arbeiten, die Menschen ungern tun“, sagt Woyke. Cobots schweißen, schrauben, kommissionieren, verpacken, fügen Teile zusammen und beladen Maschinen – unabhängig von Branche und Firmengröße. Woyke: „Wir wollen dem Roboter menschliche Fähigkeiten geben, ihn aber nicht vermenschlichen. Roboter sind dazu da, ausschließlich Arbeit zu verrichten – Menschen nicht.“ EIN NEUER STANDORT FÜR SYNOVO Der Neubau war dringend nötig geworden, einerseits weil die alten Räumlichkeiten für das Tübinger Forschungsinstitut zu eng wurden. Und andererseits, weil Laborräume in der Stadt rar sind. Tatsächlich bietet der Neubau in der Rosentalstraße mit seinen 4.500 Quadratmetern nicht nur Büros, Labore und Reinräume für die Synovo GmbH, sondern auch für andere Biotechnologie-Unternehmen. Synovo ist in der Arzneimittelforschung tätig und unterstützt Pharma- und Biotechfirmen bei der Entwicklung neuer Behandlungen für schwere Erkrankungen, wie zum Beispiel Krebs. „Wir untersuchen, wie Arzneimittel wirken und wie man sie optimieren kann. Im Laufe der Zeit haben wir uns einen sehr guten Ruf in der Branche aufgebaut, unter anderem weil wir unabhängig, zuverlässig und objektiv sind“, sagt der Geschäftsführer Michael Burnet. „Unser Fokus liegt dabei auf der Wirksamkeit und der Qualität der Produkte. Es geht immer um das Wohl der Patienten, nicht um die Rentabilität eines Medikamentes.“ Seit der Gründung im Jahr 2004 ist die Kreissparkasse Tübingen die Hausbank der Synovo. „Wir arbeiten seither überaus vertrauensvoll mit Herrn Burnet zusammen. So war es eine Selbstverständlichkeit, die Finanzierung des neuen Gebäudes in der Tübinger Weststadt mit Förderdarlehensmittel der L-Bank und der KfW zu begleiten“, sagt Matthias Nill, stellvertretender Abteilungsleiter Unternehmenskunden der Kreissparkasse. Mit Wärmepumpe und Photovoltaikanlage erfüllt der neue Firmensitz höchste Umweltstandards. Besonders stolz ist Burnet auf die Solar-Terrassenüberdachungen, sie schützen EIN ECHTER KOLLEGE UND ALLESKÖNNER Seit er die Vertriebsrechte im Jahr 2009 von der dänischen Herstellerfirma Universal Robots erworben hatte, ging es aufwärts. Kein Wunder, denn er hat viel Herzblut investiert, um sein Unternehmen mit jetzt sieben Mitarbeitenden aufzubauen. Ein eigenes Firmengebäude im Ofterdinger Weiherrain war da der nächste logische Schritt. Mit diesem Neubau, inklusive Wärmepumpe und Photovoltaikanlage, hat er sich seinen Wunsch in Sachen Nachhaltigkeit erfüllt. Seine langjährige Hausbank, die Kreissparkasse Tübingen, konnte ihm eine attraktive Finanzierung anbieten. „Zusammen mit unserer Kundenberaterin Marcella Ender von der Filialdirektion Mössingen haben wir ein tolles Konzept erarbeitet“, schwärmt Woyke. Es hat sich gelohnt, denn das offene und einladende Gebäude aus Beton und Holz repräsentiert seine Firma nicht nur in ansprechender Weise, es bietet auch noch genügend Platz für Lager-, Technik-, Verwaltungs- und Schulungsräume. nicht nur vor Sonne und Regen, sondern erzeugen auch gleichzeitig elektrischen Strom. Burnet: „Wir müssen im Sommer weniger kühlen und im Winter weniger heizen. Somit ist diese PV-Anlage auf den Vordächern dreimal effektiver als eine normale.“ Noch stehen Arbeiten rund um den Neubau an, auch hier wird Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen, unter anderem sollen bienenfreundliche Pflanzen eingesetzt werden. Von links: Matthias Nill (Unternehmenskundenberater der Kreissparkasse Tübingen) mit Michael Burnet (Managing Director der Synovo GmbH)

20 21 Veranstaltungen Veranstaltungen SCIENCE SLAM Science goes Stage und verspricht ein buntes Fakten-Feuerwerk für die Neuronen. Junge Nachwuchswissenschaftler erklären ihre Forschungsthemen charmant und verständlich. Dafür haben sie jeweils zehn Minuten Zeit, in denen der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind: Requisiten, Performanceeinlagen und PowerPoint-Präsentationen bringen die Augen zum Leuchten. Das Publikum entscheidet, wer sich in die Herzen geslammt hat und Sieger des Abends wird. NEXT GENERATION – NACHFOLGE GESTALTEN Sie haben Ihr Unternehmen erfolgreich aufgebaut und mit großer Stärke geführt. Doch irgendwann ist es an der Zeit, sich zurückzuziehen und Ihren Betrieb in gute Hände zu übergeben. Dabei sind viele Dinge zu berücksichtigen. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Information und besuchen Sie einen der drei interessanten Workshops (Altersvorsorge für Käufer und Verkäufer, steuerliche Aspekte bei der Nachfolgeregelung, Strategien bei der Nachfolgesuche) und den Unternehmer-Talk. Donnerstag, 27. April 2023, 18 bis 20:30 Uhr, Sparkassen Carré, Mühlbachstraße 2, Tübingen Experten aus den verschiedenen Bereichen informieren über wesentliche Dinge und beantworten gerne Ihre Fragen. Anmeldung per E-Mail bei sabine.seyboldt@ksk-tuebingen.de Sie haben Lust, Ihr Forschungsthema auf die Bühne zu bringen? Menschen von dem zu begeistern, was Sie wissenschaftlich umtreibt? Wir suchen Slammer jeder Fachrichtung: julia@scienceslam.de Donnerstag, 11. Mai 2023 Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Sparkassen Carré Tübingen, Mühlbachäckerstraße 2 Tickets: 16 €, Schüler und Studierende: 13 € Spielerisch und ohne finanzielles Risiko konnten auch bei dieser Spielrunde des „Planspiel Börse“ junge Menschen ihre wirtschaftlichen Grundkenntnisse, insbesondere im Börsenbereich, unter Realbedingungen vertiefen. In verschiedenen Wettbewerben kämpften die Teams um den Sieg. Nach 17 Wochen Spielzeit durfte die Kreissparkasse Tübingen im Februar voller Stolz den Siegerteams Ihre Preise überreichen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und freuen uns auf die nächste Spielrunde. Weitere Informationen zum vergangenen Wettbewerb, sowie zu den Siegerteams, finden Sie unter folgendem QR-Code: MIT KÖPFCHEN ZUM ERFOLG BEIM PLANSPIEL BÖRSE KUNDENVORTEI L s 3 € SO BUNT GEHT‘S WEITER Bastian Bielendorfer Mr. Boombasti Freitag, 19. Mai 2023 Ort: Sparkassen Carré Tübingen, Mühlbachäckerstraße 2 TICKETS www.ksk-tuebingen.de/veranstaltungen oder beim BVV Tübingen, Neckarbrücke 1, Telefon 07071 91360 Schoog im Dialog Talk mit Ulrich Tukur Dienstag, 4. April 2023 Schoog im Dialog Talk mit Doris Dörrie Donnerstag, 21. September 2023 Panagiota Petridou Wer bremst, verliert Mittwoch, 4. Oktober 2023 Christoph Sonntag Ein Tritt frei Freitag, 20. Oktober 2023 Tutty Tran Hai dai Mau Freitag, 3. November 2023 Wald in der Krise – wie reagieren? Podiumsdiskussion Dienstag, 2. Mai 2023 Rolf Miller Wenn nicht wann, dann jetzt Montag, 9. Oktober 2023 Musical „HIOB“ Benefizkonzert mit dem Adonia-Teens-Chor Mittwoch, 12. April 2023 20 Jahre Hillus Herzdropfa Durch Digg ond Denn Mittwoch, 25. Oktober 2023 NightWash Live Stand-up-Comedy ist live am lustigsten Samstag, 11. März 2023 ausverkauft

22 23 Veranstaltungen TICKETS www.ksk-tuebingen.de/veranstaltungen oder beim BVV Tübingen, Neckarbrücke 1, Telefon 07071 91360 MEINE LIEBE FÜRS TURNEN Kim Bui ist 1989 in Tübingen als Kind von Geflüchteten aus Vietnam und Laos geboren und hat eine außergewöhnliche und erfolgreiche Turnkarriere im letzten Jahr mit 33 Jahren beendet. In ihrem Buch „45 Sekunden – Meine Leidenschaft fürs Turnen und warum es nicht alles im Leben ist“ schildert sie ihren Weg zum Kunstturnen und zum Leistungssport ab dem zehnten Lebensjahr. In „45 Sekunden“ – so lange dauert eine Kür am Stufenbarren – beschreibt Kim Bui eindringlich, welchen Willen und welcher Leidenschaft es bedarf, um Tag für Tag stundenlang für einen Platz im Kader zu trainieren. Und was es bedeutet, als olympische Spitzenathletin in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu leben und sich parallel um eine Berufsausbildung zu kümmern. Als ehemalige Athletensprecherin nimmt Kim Bui kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Schattenseite des Leistungssports geht und spricht auch hochsensible KUNDENVORTEI L s 3 € Themen an, wie beispielsweise Sexualisierung und Essstörungen, seelische und Medikamenten-Missbrauch sowie Zukunftsängste. Ihr Buch ist ein Appell an die Gesellschaft, sportliche Leistung auch jenseits der olympischen Medaillenränge wertzuschätzen. Eine Lesung einer beeindruckenden Person mit einem ganz besonderen Lebenslauf. Lesung und Gespräch mit Kim Bui und dem Mitautoren Andreas Matlé. Mittwoch, 19. April 2023 Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Sparkassen Carré Tübingen, Mühlbachäckerstraße 2 Tickets: 14 €, Schüler und Studierende: 11 € 1. Preis: 200 Euro 2. Preis: 100 Euro 3. Preis: 50 Euro Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich oder telefonisch benachrichtigt. Die Hauptgewinner werden in der nächsten Ausgabe mit Namen und Wohnort genannt. Vom Gewinner des 1. Preises erscheint in der nächsten s Aktuell-Ausgabe ein Foto. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel ist das Einverständnis hierfür erteilt. Mitarbeiter der Kreissparkasse Tübingen und deren Angehörige sind nicht zur Teilnahme berechtigt. Einsendeschluss: 30.04.2023. Bitte geben Sie den ausgefüllten Coupon bei Ihrer Kreissparkassen-Filiale ab oder schicken Sie ihn per Post. Auch E-Mails nehmen an der Verlosung teil: mk@ksk-tuebingen.de. Stichwort: s Aktuell s Aktuell-Preisrätsel 1 1. Das Tübinger Traditionsgasthaus in der Wilhelmstraße 2. An welchemWochentag ist unsere diesjährige Spendenwanderung 3. Online-Betrug – es kann jeden… 4. Ein neuer … für Synovo 5. Fabrizio Fiorilla und Marc Schmid sind Regional … Im Rätsel der letzten s Aktuell-Ausgabe suchten wir das Lösungswort „Boerse“. Die Gewinner: 1. Preis: 200 € J ennifer Kaisner, Rottenburg, überreicht von Nadine Frick, Filialdirektion Rottenburg 2. Preis: 100 € Berta Kraus, Dußlingen 3. Preis: 50 € Bruno Bizenberger, Ammerbuch Vielen Dank allen Teilnehmenden und herzlichen Glückwunsch den Gewinnern. Herzlichen Glückwunsch! 2 3 4 5 Antwortkarte Kreissparkasse Tübingen s Aktuell-Preisrätsel Sparkassen Carré Marktkommunikation Mühlbachäckerstraße 2 72072 Tübingen Lösungswort: Name Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum E-Mail FREIE SINFONIE TÜBINGEN Mit Spaß am Musizieren, regelmäßigen Proben und Probenwochenenden können die Musikerinnen und Musiker gemeinsam kleine und große Orchesterwerke in einem Semester erarbeiten und jeweils im Sommer und im Winter aufführen. Sonntag, 16. Juli 2022 Einlass 16 Uhr, Beginn 17 Uhr Sparkassen Carré Tübingen, Mühlbachäckerstraße 2 Tickets: 13 €, Schüler und Studierende: 10 € Als studentisches Kammerorchester 2006 von musikbegeisterten Studierenden im Studentenwohnheim Fichtehaus als Fichtehausorchester gegründet, bereichert und begeistert das Orchester die Tübinger Konzertlandschaft mit Aufführungen sinfonischer Werke. Nach der Gründung ist das – seit 2016 Freie Sinfonie Tübingen genannte – Orchester stetig gewachsen und mittlerweile mit 60 bis 70 Musikerinnen und Musikern fest etabliert in der Tübinger Konzertlandschaft. Ein Großteil der Mitspieler sind Studierende der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und junge Berufstätige. Als unabhängiges Sinfonieorchester ist die Freie Sinfonie jedoch nicht der Universität Tübingen angegliedert, sondern ein unabhängiger Verein. KUNDENVORTEI L s 3 €

Kreissparkasse Tübingen Sparkassen Carré Mühlbachäckerstraße 2 72072 Tübingen Telefon: 07071 205-0 Telefax: 07071 205-105 E-Mail: info@ksk-tuebingen.de www.ksk-tuebingen.de

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