Silberburg am Markt
Maultäschle Pralinen - Pistazie, 75g

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6,90 EUR*
Kurzbeschreibung: Pralinenmaultäschle mit Pistazienmarzipan! Eine himmlische Kombination, die keine Wünsche offen lässt: zarte Pistazien und feinstes Marzipan in einer köstlich knackigen Hülle aus weißer Schokolade. Weitere leckere Sorten Maultäschle Pralinen in unserem Sortiment: Pralinenmaultäschle Haselnuss Pralinenmaultäschle Marc de Champagne Pralinenmaultäschle Kaffee
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Beschreibung: Maultäschle Pralinen - Pistazie, 75g Die Maultäschle Pralinen - Pistazie werden von der Firma Hochland produziert. Pralinenmaultäschle mit feinem Pistazienmarzipan: eine himmlische Kombination, die keine Wünsche offen lässt: zarte Pistazien und feinstes Marzipan in einer köstlich knackigen Hülle aus weißer Schokolade. Nach traditionellen Rezepten und mit exzellenten Zutaten von Meistern Ihres Fachs speziell kreiert und zubereitet, sorgen die neuen Pralinenmaultäschle für kulinarische Hochgenüsse. Der Clou? Ihr Herzstück: die Füllung. Nicht umsonst wird die feine Ganache als Königsdisziplin der Chocolateriekunst bezeichnet. Mit viel Fingerspitzengefühl und Verständnis für die Zutaten entsteht aus Sahne und Kuvertüre die cremige Füllung. Kombiniert mit Pistazie wird daraus ein kleines Meisterwerk. Packungsinhalt: 5 Stück Pistazienmarzipan-Maultäschle Die Pralinenmaultäschle finden Sie auch in unserem stationären Ladengeschäft SILBERBURG am historischen Tübinger Marktplatz Weitere leckere Sorten Maultäschle Pralinen in unserem Sortiment: Pralinenmaultäschle Haselnuss Pralinenmaultäschle Marc de Champagne Pralinenmaultäschle Kaffee Suchen Sie ein schwäbisches Geschenk ? Oder einen schwäbischen Geschenkkorb ? Die Pralinenmaultäschle eignen sich ganz hervorragend als schwäbisches Mitbringsel oder als Teil eines schwäbischen Geschenkkorbes. und hier gibt’s noch mehr schwäbische Süßigkeiten   Süße Maultäschle, Maultäschle Pralinen oder Pralinenmaultäschle Schwäbische Puristen sind sich einige: Maultaschen sind gefüllte Nudeln in rechteckiger Form, die Füllung besteht zwingend aus Hackfleisch, Brät, Spinat, Zwiebeln, Petersilie, Ei und Semmelbröseln in einem ausgewogenen Verhältnis. Sie werden, so die Puristen, wahlweise in einer Rinderbrühe mit viel Schnittlauch serviert, mit flüssiger Butter und gebratenen Zwiebeln übergossen – „g’schmälzt“ – oder in feine Streifen geschnitten und mit Ei angebraten – „g’röschtet“. Alles andere ist überflüssiger Firlefanz und lenkt nur vom Wesentlichen ab. Wer auf das Fleisch zugunsten einer reinen Spinatfüllung verzichtet, bereitet keine Maultaschen zu, sondern Laubfrösche. Die sind auch lecker – aber eben keine echten, klassischen, schwäbischen Maultaschen. Seit 2009 sind „Schwäbische Maultaschen“ sogar von der Europäischen Union als Herkunftsbezeichnung geschützt. Und natürlich handelt es sich bei dem Produkt hinter dieser geschützten geographischen Angabe um eben diese klassischen Maultaschen. Kein Schwabe, der etwas auf sich hält, käme auf die Idee, süße Maultaschen herzustellen. Das überlässt er den Bayern, genauer gesagt, den Oberpfälzern. Dort sind Maultaschen, die auch „Grammltaschen“ genannt werden, Nudeln aus Kartoffelteig, die mit Apfelschnitzen gefüllt und in einer Auflaufform gebacken werde. So ähnlich wie ein Strudel, aber kleiner und nicht ganz so fein. Wir vom Schwäbischen Shop sind aber keine Maultaschenpuristen, sondern Maultaschenliebhaber. Deshalb nehmen wir es nicht so genau mit den Zutaten und der Zubereitung. Wir lieben unsere kleinen, feinen süßen Maultäschle aus weißer Schokolade oder feinem Keks mit delikaten Füllungen aus Schokolade, Champagnertrüffel, Marzipan oder Haselnusscreme. Diese Haselnusscreme ist übrigens ein historischer italienischer Import: 1806 verfügte Napoleon eine Wirtschaftsblockade, die sogenannte Kontinentalsperre, über Großbritannien und seine Kolonien, um die französische Wirtschaft gegen Konkurrenz zu schützen. Aufgrund der hohen Zölle wurden Produkte aus Übersee wie zum Beispiel Kakao nahezu unbezahlbar. In Turin lösten die dort ansässigen Schokoladenmanufakturen das Problem, indem sie Schokolade mit gerösteten und gemahlenen Haselnüssen streckten. Diese Notlösung war so unfassbar lecker, dass Nougat aus dem Piemont eine echte Spezialität wurde. Auch bei gefüllten Nudeln hält sich das Gerücht, dass sie eigentlich in Italien beheimatet sind. 1718 übersetzt ein deutsch-italienisches Wörterbuch Maultaschen mir Ravioli und es spricht tatsächlich einiges für die Vermutung, dass Waldenser, protestantische Glaubensflüchtlinge aus Tirol, die Maultaschen nach Schwaben gebracht haben. Allerdings haben Ravioli und Maultaschen dann doch sehr wenig miteinander zu tun. Weder Größe noch Füllmaterial noch Zubereitungsart lassen sich wirklich vergleichen. Und dann der Name! Maultaschen! Schwäbisch-exotisch und unübersetzbar. Das Wort begegnet einem zuerst in Texten des 16. Jahrhunderts – zum Beispiel in denen von Martin Luther. Dort bedeutet es „Ohrfeige“. „Tatschen“ oder „tätschen“ heißt schlagen. Von der Ohrfeige zur gefüllten Nudel ist es dann eine eher waghalsige etymologische Konstruktion: Von Ohrfeigen bekommt man dicke Backen. Maultaschen eben. In Kochbüchern des 18. und 19. Jahrhunderts werden Maultaschen teilweise als Maulschellen bezeichnet, was dieser Erklärung Vorschub leistet. Oder sind Maultaschen nicht doch eher Taschen, die man sich in den Mund vulgo das Maul steckt? Oder hat „Maul“ gar nichts mit dem Mund zu tun, sondern ist irgen

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